„Die neue 3. Mannschaft“: Rückblick auf die Saison 23/24

Szene:

Ein einsamer Schreibtisch in einem dunklen Zimmer. Der Raum ist von einer düsteren Atmosphäre erfüllt. Auf dem Schreibtisch liegt ein Blatt Papier, auf dem Maurice, mit zittriger Hand und verschwommenen Augen, einen Text verfasst. Tränen verschmieren die Tinte auf dem Papier.

Maurice: (schluchzend) Die Saison… ist vorbei… und wir ziehen Bilanz…
Maurice nimmt ein Taschentuch und wischt sich die Tränen aus den Augen.

Maurice: (sniff) Ich könnte jetzt… genauso gut… auch einen ausführlichen… Bericht verfassen… (schluchzt) die ersten Vorstellungen… der Mannschaft… das Zwischenfazit… im Winter… und so weiter… Aber das macht mir… (hält inne, ringt nach LuQ) …keinen Spaß…
Er kämpft mit den Tränen, während er weiterschreibt.

Maurice: (schluchzend) Unser Tischler… Fabian… konnte in der Rückrunde… nicht mehr für uns… aktiv sein… Auch Günter… (unterdrückt ein Schluchzen) konnte… aufgrund einer Verletzung… nicht eingesetzt werden…

Maurice schnieft und wischt sich erneut die Tränen weg, während er weiterschreibt.

Maurice: (mit zittriger Stimme) Fangen wir also mit Gerald an… (schnief) der in der Rückrunde… unsere Nummer eins war… und auch die meisten Spiele… für die dritte Mannschaft bestritten hat… (schluchzt) Dazu erstmal ein… (bricht in Tränen aus) herzliches Dankeschön und Daumen hoch…

Maurice legt das Taschentuch beiseite und kämpft sich durch den Text, während Tränen über seine Wangen fließen.

Maurice: (schluchzend) Das Gute daran ist… nicht nur, dass er bei unserer 3. Mannschaft… aktiv war und am Tisch… gestanden hat… (schluchzt) Mit einer Bilanz… von 29 zu 13… war er auch erfolgreich…

Maurice schluchzt lauter und legt den Kopf auf den Schreibtisch, während er weiter schreibt.

Maurice: (unter Tränen) Dann komme ich schon, sportlich… (hält inne, um zu schluchzen) …naja, richtig zufrieden bin ich nicht… Hier und da fehlt es an Fitness… Cleverness und einem guten Aufschlag…

Maurice schnief und greift nach dem Taschentuch, um seine Tränen zu trocknen.
Maurice: (mit bebender Stimme) Meine Bilanz… von 16 zu 23… ist also ausbaufähig… Meine zweite Stärke… komische Berichte zu verfassen… (schluchzt) erfülle ich aber regelmäßig…

Er atmet tief ein und kämpft sich weiter durch den Text, während sein Gesicht von Tränen überströmt ist.

Maurice: (mit brüchiger S.mme) Dann haben wir noch Jürgen Heinze… (unterdrückt ein Schluchzen) Sieben Einsätze… hat er in dieser Saison… für uns geschafft… und mit einer Bilanz… von 8 zu 10… ausreichend Punkte für uns eingebracht…Dazu kommt, dass er ein gutes Auto fährt und die Fürstenwalder….. (hält kurz inne) zu den Auswärtsspielen mitgenommen hat. (lautes Schnäutzen) Auch war er mit Gerald ein… ein … ja ein gutes Doppel. Also voll positiv der Herr.

Maurice schnieft und wischt sich die Tränen weg, bevor er fortfährt.
Maurice: (mit erschreckter Stimme) Ernst Hillmann konnten wir nicht einsetzen… (ringt nach Luft) Ich hoffe auf die neue Saison…

Maurice kämpft sich tapfer durch den Rest des Textes, während die Tränen weiter fließen.

Maurice: (mit gebrochener Stimme) Machen wir weiter mit unserem Golfer Hardy, der ebenfalls sieben Einsätze hatte und eine Bilanz von 18 zu 13 vorweisen kann, aber eine super Bilanz im Doppel mit René zusammen, der auch hier eine ordentliche Saison gespielt hat und uns wirklich geholfen hat. (lautes Schnauben in ein Taschentuch, das er zum Mülleimer wirft, dieser ist jedoch völlig überfüllt)

Dazu hatten wir noch Andreas Westphal in der Hinrunde eingesetzt. Dieses eine Spiel hat er gut gewonnen, sodass er in der Rückrunde immer wieder in der zweiten Mannschaft ausgeholfen hat und uns hier im Stich gelassen hat. (schluchzt) Das sage ich mit einem leichten Augenzwinkern.

Maurice schnieft und wischt sich die Tränen weg, bevor er fortsetzt.

Maurice: (unter Tränen) Nun zu unserer besten Verstärkung, klein aber fein: René Baer. Eine extrem tolle Bilanz mit zwölf Einsätzen und dem Ergebnis 21 zu 15. Dazu kommen noch die guten Doppelergebnisse mit Hardy und mir.
(kurzes Innehalten, ein Schluck Wasser damit die Stimme nicht verloren geht)

Daher können wir ihn getrost unseren „Joker“ nennen.
Auch hatten wir unseren „verlorenen Sohn“ Karsten eingesetzt. (kurzes tiefes Einatmen) Leider konnte er an diesem Tag nicht das Beste aus sich herausholen, was er kann. Das hat er sich für die Zukunft aufgehoben, für die Landesliga, der Schelm.
Auch hatten wir einmal Raik eingesetzt. Er hat sich gut gewehrt, doch die Gegner waren an diesem Tag noch etwas zu stark.

Maurice kämpft sich tapfer durch den letzten Abschnitt des Textes, während die Tränen weiter fließen.

Maurice: (mit gebrochener Stimme) Also, eine witzige, lebendige Saison… ist zu Ende… (schluchzt)
Bis bald… die neue dritte Mannschaft… (bricht in Tränen aus) verabschiedet sich…
Es war mir ein… (schluchzt) Vergnügen…

Maurice legt seinen Kopf auf den Schreibtisch und weint laut, während der Raum von seiner Traurigkeit erfüllt ist.